Digitaler Workshop zum Thema „Bewertung und Begrenzung von Risiken im Ackerbau“
Risikomanagement im Ackerbau war ein agrarfachlicher Schwerpunkt des DMKNL in seiner dritten Durchführungsphase. Hierzu wurden vom Projekt u. a. Studien und Empfehlungen veröffentlicht und Fachinformationsveranstaltungen durchgeführt. Am 16.12.2021 fand ein DMKNL Webinar zum Thema „Bewertung und Begrenzung von Risiken im Ackerbau“ statt. Teilnehmende Referenten waren Fachkräfte / Wissenschaftler aus dem Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Leichtindustrie (MELL), der Staatsuniversität für Landwirtschaft (MULS), der General Agency for Specialized Inspection (GASI) und dem Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO).
Risikomanagement im Ackerbau war ein agrarfachlicher Schwerpunkt des DMKNL in seiner dritten Durchführungsphase. Hierzu wurden vom Projekt u. a. Studien und Empfehlungen veröffentlicht und Fachinformationsveranstaltungen durchgeführt. Am 16.12.2021 fand ein DMKNL Webinar zum Thema „Bewertung und Begrenzung von Risiken im Ackerbau“ statt. Teilnehmende Referenten waren Fachkräfte / Wissenschaftler aus dem Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Leichtindustrie (MELL), der Staatsuniversität für Landwirtschaft (MULS), der General Agency for Specialized Inspection (GASI) und dem Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO).
Aus dem Forschungsvorhaben „Klima Alez - Klimaresilienz durch Agrarversicherungen. Innovationstransfer zur nachhaltigen ländlichen Entwicklung in Zentralasien“ berichtete Frau Dr. Kuhn (IAMO) über Methoden der Wissensvermittlung und Sensibilisierung von Stakeholdern. Herr Dr. Bobojonov (IAMO) stellte die FarmPulse App vor, ein Instrument, welches Landwirte als digitale Entscheidungshilfe bei der Bestandskontrolle und -führung unterstützen soll. Aus der Diskussion resultierten zahlreiche weitere Vorschläge für eine allgemeine Verbesserung des Risikomanagements im Ackerbau. Hierbei traten neben der Anpassung des Ackerbaus an den Klimawandel auch Aspekte der Vermarktung und der staatlichen Regulierung der Agrarmärkte in den Vordergrund.